ΑΡΧΑΙΑ ΙΘΩΜΗ

Εσεις εχεται ασφαλως επαφες με τους εν ενεργεια συναδελφους σας !!! Δεν βλεπεται, οτι τα νυν πασοκικα καθαρματα μας αφαιρουν την ελευθερια και την εξιοπρεπεια μας, ποδαπατουν
τους προγονους μας, εξευτελιζουν τον πολιτισμο και την παιδεια μας και προσπαθουν να μας εξοντωσουν ; Εως ποτε με
τις διαμαρτυριες σας θα ξυνεται τα αρχυδια σας και θα μα-
λακιζεσται ; Γιατι δεν τους στελνεται ένα ξακαθαρο μηνυμα,
ότι εν αναγκη θα σφαγουν, θα κρεμαστουν και θα τουφεκισθουν
χωρις ιχνη οικτου και χωρις δικαστηρια ‘η λαοδικεια ; Διατι
οι εν ενεργεια συναδελφοι σα –εάν είναι γνησιοι Ελληνες και
όχι Βρωμορωμιοι- δηλαδη εάν είναι Αετοι και Γερακια και όχι σπουργιτια και περιστερια, δεν στελνουν εστω συμβολικα 10
αρματα μαχης στην πλατεια συνταγματος ; Είναι βεβαιο, ότι
τα πασοκικα καθαρματα σε τετοια περιπτωση θα εγκαταλειψουν
-εάν προλαβουν-με κάθε μεσο την ελληνικη επικρατεια !

Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou Bleibergweg 114
Privatdozent an der RWTH Aachen D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 02102 32513

27.09.2011

DIE WELTHERRSCHAFT DER KHASAREN
UND DIE OSTDEUTSCHE ΖΙΟΝΙΣΤΙΝ AN
DER REGIERUNGSSPITZE DER BRD.

Dimitris N. Adamopoulos
Eschersheimer Ldstr. 445
D-60431 Frankfurt am main
makrinitsa@hotmail.com

Die Vision eines vereinten Europa hat ihren Glanz verloren. Europa der Vaterländer General de Gaulles ist im laufe der Jahre
zu einer von der Söhnen der Khasaren kontrolliertem Europa
umgewandelt worden. Bei den Khasaren, die heute den interna- tionalen politischem Zionismus darstellen, handelt es sich um atheistischen Bewohnern Zentralasiens, die die jüdische Reli-

gion übernahmen (1, 2) und damit mit den ursprünglichen Ju-
den, nicht das geringsten zu tun haben. Das vereinte Europa
von Maastricht ist ein diktatorisch regiertes Europa geworden.
Ob tatsächlich eine Art von Machtkampf zwischen den jüdi-
schen Familienclans Rothschild und Rockefeller existiert und ein zähes Ringen um weltweit dominierenden Einfluss zwischen
diesen beiden mit Abstand führenden zionistischen Machtzen-
tren der Erde stattfindet oder nicht, ist unter den Beobachtern
umstritten. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht die
USA mit der größten jüdischen Stadt der Welt, New York, und
der bedeutendsten Börse der Welt, der New Yorker Wall Street,
sondern Europa, und hier namentlich Frankreich mit seiner
Hauptstadt Paris, nach wie vor das eigentliche Zentrum der
zionistisch-freimaurerischen Macht beherbergt. Das würde bedeuten, dass die Rockefeller-Dynastie im Verein mit weite-
ren internationalen Finanz- und Wirtschaftsgiganten in hebräi-
schem Besitz in den USA lediglich «Statthalterfunktion» aus-
übt. Übereinstimmen würde diese Theorie mit dem gesicherten
Befund, dass sich im Staat Israel wie im Weltjudentum über-
haupt die relativ kleine Minderheit der Sephardim (westeuro-
päischen Juden) der übergroßen Mehrheit der Ashkenasim
(ehemals khasarischer Nationalität die mittel- und Osteuro-
pa besiedelte) in der schwächeren Position befindet, denn die Rothschilds sind ashkenasische (khasarische) Juden aus
Russland, während es sich bei den Rockefellers um Sephar-
dim Juden handeln soll.

Im Dezember 1992 haben die Staats-und Regierungschefs mit dem Maastrichter Vertrag die Errichtung einer «Wirtschafts- und Währungsunion» und einer «Politischen Union» verein-
bart. Vieles von dem, was die Völker Europas unbedingt wissen
mussten, bevor sie sich von ihren gewählten und meistens kor- rupten und von den Khasaren infiltrierten Regierungen im Eil-
marsch, in der E.U. hineinbugsieren ließen, werden absichtlich verschwiegen.

Der Vertrag von Maastricht z.B. stellt ein durch und durch heuchlerisches Dokument dar. Wer die Schaffung einer E.U. in Wahrheit beschlossen hat, das mag zunächst nur umrisshaft, die Tatsache beleuchten, dass man beinahe ein ganzes Menschen-
alter zurück gehen, sich mitten in den 2. Weltkrieg, in das Jahr
1944 hinein versetzen muss, um in der US-Hauptstadt Washing-
ton einen frisch gedruckten Sammelband auf dem Büchermarkt
auftauchen zu sehen, der den merkwürdigen Titel (Überset-
zung !) trägt :

Regionalismus und Welt-Organisierung.
Nachkriegsaspekte der globalen Beziehungen Europas.
Ein Symposium des Instituts für Welt-Organisierung.

Das von M. B. Schnapper (3) herausgegebene Werk vereint
Beiträge von zehn Autoren, die im Jahre 1944 samt und sonders keine Regierungschefs oder Staatsoberhäupter irgendeines euro-
päischen Landes waren, sondern sich ungefähr zur Hälfte aus
US-Amerikanern, zur anderen Hälfte aus osteuropäischen Emi-
granten vorwiegend mosaischen Glaubens zusammensetzten.
Das Vereinte Europa von Maastricht war also keine «Neuer- findung». Der Kern des Maastrichter Vertrages(des Versailler Vertrages ohne Krieg), der sonst selten wirklich konkret wird, bilden die Vorschriften zur Währungs- und Wirtschaftsunion (Güldig ab 01.01.1994), mit der die in Artikel 2 aufgezählten Ziele z.B. wie folgt erreicht werden sollen :

1. Harmonische und ausgewogene Entwicklung des Wirt-
schaftslebens.

2. Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammen-
haltes und der Solidarität.

3. Die Hebung der Lebenshaltung und Qualität.

4. Beständiges, nichtinflationäres und umweltverträgliches
Wachstum.

5. Einen hohen Grad an Konvergenz der Wirtschaftsleistun-
gen.

6. Ein hohes Maß an sozialem Schutz.

Es ist auffallend, dass im Maastrichter Vertragswerk nur profane
ökonomische oder politische Gesichtspunkte, wie sie die Söhne der Khasaren wünschten, stehen. Die grundlegende weltan-
schauliche kulturelle Aspekte sind für immer begraben worden.

Die Einhaltung der Staatsausgabendisziplin soll mach der Maas-
trichter Vertrag an Hand zweier Kriterien (Artikel 104c, Absatz 2) gewährleistet werden :

1. Kriterium
Das Haushaltsdefizit soll höchstens 3 % des Bruttoinlands-
produktes (BIP) betragen (das ist ungefähr die in Geld be-
wertete Summe der in einer Volkswirtschaft innerhalb eines
Jahres erbrachten Güter und Dienstleistungen). Werden, wie
es zu befürchten stand, diese 3 % nicht eingehalten, so soll
dann erwogen, ob diese Überschreitung erheblich und lau-
fend abgenommen hat, und vielleicht (sehr fraglich !) in der
Nähe der Zielgröße von 3 % zu liegen kommt.

2. Kriterium
Die öffentliche Brutto-Gesamtverschuldung darf 60 % des
Bruttoinlandsproduktes (BIP) nicht übertreffen. Falls doch,
so muss überprüft werden, ob sich dieser Indikator wenig-
stens in gebührendem Umfange rückläufig entwickeln kann
und sich zügig auf die 60 % – Obergrenze zubewegt.

Keiner weiß warum Stabilität ausgerechnet bei 3 % Defizit garantiert, statt bei 0 % oder 4 % und warum die Schul-

denquote ausgerechnet bei 60 % sein soll !!! Sind eventuell
die Planungen von Maastricht von der Wirklichkeit über- holt ? Stellt der Maastrichter Vertrag ein abenteuerliches
Risiko und ein Ärgernis und beleidigt den Bürger, dar ?
Wenn die Voraussetzungen dieses Vertrages nicht mehr stimmen, hätte man ihn längst verschrotten und neue schreiben müssen. Warum aber man tat es nicht ?

Alle Regierungen Europas und viel später die von Hellas haben
mit verschiedenen betrügerischen Triks die Maastrichter Kriterien umgegangen. Das Wall Street Journal, das am 4.11.1996 mit diesen Triks aufwartete, sprach mit Recht von «kafkaesken Methoden» und meinte die EG-Kommission habe ebenso wie Eurostat ihre angeblich unabhängige Rolle
die Lächerlichkeit preisgegeben. Alle deutschen maroden
Zeitschriften, Zeitungen und elektronischen Massenmedien
die später Hellas beleidigten, müssten angezeigt werden. Sie
verschwiegen absichtlich die «vorausgegangenen kafkaesken Methoden» Belgiens, Frankreichs, Italiens, Spaniens und
Deutschlands, die der Verfasser dieses Artikels aufzählen wird.
Länder die ab 1997, spätestens ab 1999, die im Maastrichter Vertrag und einem zugehörigen Protokoll fixierten Konvergenz-
kriterien erfüllten, könnten unwiderruflich aber ungerecht in
die Europäische Währungsunion eintreten. Die ECOFIN ent- schied über die Qualität der Konvergenz d.h. inwieweit der
einzelner Mitgliedstaat die Konvergenzkriterien erfüllt. Die
ökonomische Konvergenzkriterien für den Eintritt (Überein- stimmungskriterien) im Jahre 1996 sind wie folgt überprüft worden :

a. Eine nicht übermäßige Verschuldung, gemessen an den
bereits genannten Staatsbudgetkriterien (Kriterium 1 und 2)
und zwar unter Berücksichtigung der bereits genannten
Abweichungen diesen Kriterien. Schulden aber kann man
auch dadurch kleiner aussehen lassen, dass man das BSP
bzw. BIP mit einem Federstrich wachsen lässt. Falls aber
das Haushaltsdefizit nicht künstlich verringert werden kann,
lässt man einfach das BSP bzw. das BIP steigen.

b. Hoher Grad an Preisniveau d.h. die Inflationsrate soll nicht
mehr als 1,5 Prozentpunkte höher ausfallen als der Durch-
schnitt der (höchstens) drei Staaten mit der geringsten Preis-
steigerungrate (also keine feste, absolute, sondern nur eine
relative Obergrenze, denn das Ende nach oben offen stand !).
Hier erfand man die «Kerninflation» (Core Inflation). Aus
dem Index der Konsumentenpreisen wurden die besonders
stark schwankenden Komponenten, speziell Lebensmittel und
Energie, einfach herausgerechnet. Das wahre Ausmaß der
Inflation wird also verschwiegen !!!

c. Möglichst geringe Zinsschwankungen : das langfristige
Zinsniveau sollte mindest ein Jahr lang um nicht mehr als zwei Prozentpunkte höher als in den drei preisstabilsten
Ländern liegen (also auch hier keine absolute Obergrenzen !).

d. Hoher Wechselkursstabilität : Die Währung des betreffenden
Landes in den vergangenen Jahren darf keine zu starken
Wechselkursveränderungen, insbesondere in Richtung
Abwertung, erlitten haben.

Damit ist der Schwindel mit dem Maastricht – Kriterien im vollen Gang gesetzt.
Diese beziehen sich keineswegs auf das Einkommen des Staa- tes, das sich bekanntlich größtenteils aus Steuern zusammen- setzt. Sie beziehen sich nicht einmal auf das Volkseinkommen,
sondern auf das deutlich höhere Bruttosozialprodukt (BSP). Es
macht praktisch keinen Unterschied, ob man auf das Bruttoso-
zialprodukt (BSP) oder das Bruttoinlandsprodukt (BIP) abstellt.
Das BSP bzw. das BIP sind aber keine hieb- und stich feste Daten um richtigen Konjunkturprognosen zu stellen. Nur auf ganz wenigen Statistiken ist wirklich auf BSP bzw. BIP
wirklich Verlass, z. B. auf Verkehrszählungen. Es bleibt Vage mit den Daten von BSP bzw. BIP, wie schnell eine Volkswirt-
schaft wächst, wie hoch die durchschnittliche Inflation ist, wie
groß genau die Defizite oder Überschüsse in einer Zahlungsbi-
lanz sind, zu berechnen.
Schulden zurückzahlen und Zinsen und Schulden aufbringen
kann der Staat aber nur mit Geldern, die erst hereinkommen müssen. Damit können die Defizite und die gesamten Staats-
schulden erheblich höher als die Referenzwerte des Vertrages
von Maastricht liegen.
Damit ist eine Währungsunion ohne großes Risiko nur zwischen
Ländern möglich, in denen ähnliche monetäre Verhältnisse
herrschen. Inflationsraten, Zinsen, Schulden und Wechselkurse
sollen zueinander passen. Sie sollen über längere Zeit im
Gleichschritt gewesen sein. Man spricht dann von Konvergenz.
Zur echten Konvergenz gehören auch realwirtschaftliche und
psychologische Faktoren : Produktivität und Wachstumspoten-
tial einer Volkswirtschaft, die Größe des Staatsanteils, der Grad der Modernität, der Stand der Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsmen-
talität und Geldkultur eines Volkes.

Die Beispiele der betrügerischen Triks der Hyänen – Staaten
des Nordes der E.U., größtenteils mit einer Verfassungsbesch-
werde mit Antrag auf Einstweilige Anordnung der ehemalige
Münchener Chefredakteur Klaus Peter Heim an 14 April 1997
in Karlsruhe (4) aufgedeckt wurden, haben wie folgt :

Belgien
———
1. die staatliche Lotterie überwies für sieben Jahre im Voraus
Ihre absehbaren Gewinne an den Staat

2. die staatliche Sparkassenholding zahlte einen zehnstelligen
Vorschuss an den Fiskus im Vorgriff auf eine geplante
Privatisierung.

3. der damaliger Finanzminister Philippe Maystadt beauftragte
zum Jahreswechsel 1996/97 die juristisch unabhängige
Sozialfonds sowie einige Staatsunternehmen per 31.12.1996
Milliardenbeträge an den Staat zu überweisen und diese drei
Tage später auf ihre Konten zurück zu buchen. So konnten
betrügerisch und optisch die Staatsschulden zum Stichtag
31.12.1996 herunter gedrückt werden.

Italien
——–
1. Um das Defizit in die Nähe von 3 % zu drücken, erhob die
damalige Regierung eine einmalige Sondersteuer, die so
genannte Eurotax. Sie sollte in den Jahren nach 1997 zu
60 % wieder zurückgezahlt werden.

2. Es wurde das Inkasso bei Verbrauchssteuern vorgezogen,
damit diese noch 1997 in den Haushalt eingingen.

3. Bei noch anhängigen Steuer-Streitverfahren zeigten die
Finanzämter Entgegenkommen, damit diese Steuer noch
im Referenzjahr 1997 eingingen.

4. Manipuliert wurde auch am Verbraucherpreisindex, denn
eine niedrige Inflation ist ein weiteres Maastricht-Krite-
rium. Nachdem die Zigarettensteuer erhöht wurden, sind
die Tabakwaren aus dem Warenkorb mit dem die Infla-
tion gemessen wird, herausgenommen. Umgekehrt wurde
das Gewicht der Produktgruppe Gesundheit im Warenkorb
von 2 % auf 5,5 % erhöht, weil diese Produktgruppe in den
letzten Jahren vor 1997 langsamer teuer wurde als der
Durchschnitt.

5. Der Staat konnte mehr Zero-Coupon-Bonds ausgäben. Die
haben nämlich den Vorteil, dass der Staat die Zinsen darauf
nicht jetzt, sondern erst am Ende der Laufzeit zahlen muss.
Das entlastete den Haushalt für eine Zeitlang enorm. Genau
dieser Methode bediente sich 1997 der Staat mit dem
Segen von Eurostat !!!

6. Die illegale Schattenwirtschaft wurde mit 17 % auf das BSP
bzw. BIP dazu addiert. Es war ohne Bedeutung dass dadurch
die Schulden nicht beizukommen ist, weil die Mafia und
Schwarzarbeiter keine direkten (außer indirekten !) Steuern
zahlen.

Frankreich
————-
1. Die öffentlich-rechtliche Sparkasse Caisse des Depots über-
wies 18 Milliarden Francs an den Staat, angeblich dafür, dass
der Staat im Insolvenzfall die Haftung übernimmt.

2. Der damalige Finanzminister Jean Arthuis erhielt im Novem-
ber 1996 den Preis für die einfallsreichste Methode, ein Defi-
zit kleiner aussehen zu lassen, als es tatsächlich war. Der
Preis, 1996 zum ersten Mal verliehen, wurde von einer
Gruppe europäischer Wissenschaftler ins Leben gerufen. Er
nennt sich «Fudgie» d.h. Täuschung. Dieser Finanzminister
ließt sich von der teilprivatisierten France Telecom pauschal
37,5 Mrd. Francs überweisen und übernahm im Gegenzug
die schwebenden Pensionsverpflichtungen von France Tele-
com. Die 37,5 Mrd. Francs waren ohne Zweifel keine staatli-
chen Einnahmen, sondern eine bloße Finanztransaktion. Der
Staat verbuchte einen Zahlungseingang und nahm dafür spä-
tere, noch höhere, Zahlungsverpflichtungen auf sich d.h. die
Pensionen an die früheren Telecom-Angestellten. So konnte
das Defizit 1997 um 0,5 % des BSP bzw. des BIP abgesenkt
werden.

Spanien
———-
1. Die Schulden von Staatsbetrieben sind Staatsschulden. Diese
Schulden wurden im entscheidenden Jahr 1997 vom staatli-
chen Schuldenstand abgezogen mit dem Argument, dass
diese Staatsbetriebe in den kommenden vier Jahren
ohnehin privatisiert werden.

2. Alle Unternehmen müssten Steuerzahlungen auf 1977 vor-
ziehen.

Deutschland
—————
1. Ende Mai 1997 wollte der Finanzminister die Bundesbank
zwingen, ihre Goldreserven höher zu bewerten, eine
Zwischenbilanz zu erstellen und einen Teil des Buchge-
winns noch 1997 an die Bundesregierung auszuschütten.

2. Es gab nach 1997 kein Jahr indem die Maastricht-Kriterien
nicht verletzt wurden.

3. Mit einem Kniff wie in Italien ließen sich über die Mafia
auch die deutsche Schuldenbilanz verschönern. Jeder
Erhöhung des BSB bzw. des BIP um 1 % bringt einpro-
zentige Reduzierung der Schuldenquote. Es wäre also
kontraproduktiv die Mafia in Deutschland allzu ener-
gisch zu bekämpfen !!!
Es darf auch nicht vergessen werden, dass Deutschland ge-
genüber Hellas wie eine Finanzgauner sich benimmt und
besitzt noch die Frechheit feindlichen Artikel gegen Hellas
aus deutschen maroden Medien zuzulassen. Deutschland
hat im 20. Jahrhundert zwei Weltkriegen begonnen und
bisher an die damaligen Feinde und damit auch an Hellas
keine Reparationszahlungen bezahlt. Der damalige Kanzler
Helmut Kohl weigerte sich nach der Wiedervereinigung
Deutschlands, das Londoner Abkommen von 1953 umzu-
setzen. Darin war festgeschrieben, dass die deutschen
Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg im Falle
einer Wiedervereinigung neu geregelt werden. Gegenüber
Hellas hat Deutschland nur die Bedienung kleiner Restbe-
träge abgewickelt. Sie hat weder den herausgepressten
Kredit der Besatzungsmacht und die Besatzungskosten
getilgt noch die Vernichtung der Infrastruktur Hellas
ersetzt. Sie hat noch nicht mal die Schulden aus dem 1ten
Weltkrieg getilgt. Stattdessen benimmt sich heute bei
den Regierungsvertretern Hellas wie eine Weltmacht.
«Geld für Euch Pleitegriechen gibt es nur, wenn ihr das
macht, was wir verlangen».
Und die griechische Karikaturen der PASOK-Regierung
gehorchen !!! Die Hellenen hätten anders reagiert…..
Die Anti-Hellas-Stimmung, die in vielen deutschen Me-
dien verbreitet wird, hätten sie als Anlass genommen
ein Propagandafeldzug im Gang zu setzen, damit auch
andere Länder Schulden- und Reparationsverzicht ihrer
Kriegsopfer aus dem Zweiten Weltkrieg rückgängig
machen. Durch diesen Verzicht ist Deutschlands Wieder-
aufstieg leider möglich geworden…..

Zu Erinnerung !
Die noch nicht bezahlten Schulden Deutschlands an
Hellas haben wie folgt (11) :

1. Während des Baus der Bahnlinie Berlin-Bagdad sind
auf Anweisung der Deutschen ca. 500.000 Hellenen von den Osmanen umgebracht und deren Jahrtausendalte Siedlungen entlang der Bahnlinie, an Deutschen Siedler
klein Asiens mit finanzieller Unterstützung der «Deut- schen Bank» übertragen. Das beschlagnahmte Vermö-
gen der Hellenen von den Deutschen übersteigt die
30 Mrd. US $.

2. Mit Beendigung des ersten Weltkriegs 1919 und die
Friedensverträge von Versailles (28.06.1919) zwischen
den Allierten und Deutschland ist der Wiedergutma-
chungsbetrag an die Siegermächte mit 31,5 Mrd. US $
festgelegt. Davon sollte Hellas nach dem Plan Junk von
1929 0,40 % des gesamten Betrags d.h. 528 Mio. golde-
ne Mark in verschiedenen Zeitabschnitten erhalten. Am
Ende hat Hellas nur einen Bruchteil dieses Betrages er-
halten.

3 . Mit Beendigung des zweiten Weltkrieges, die Sieger-
staaten beschlossen die Wiedergutmachung sollte mit
Gegenstände und besonders mit dauerhaften industriel-
len Produkten und Schiffen erfolgen (Beschluss von Paris
von 29.07. und 15.10.1946).

Während des ungerechten deutschen Angriffs und Besetzung Hellas neben der hundertausenden Hungertoden von Zivilisten (die meisten Kinder !!!) sind folgende Schäden entstanden :

a. Tode Zivilisten durch Bombardierungen 13.678
Hingerichtete Zivilisten 68.000

b. Verluste an der Infrastruktur und an der Wirtschaft des
Landes :
Gebäute 409.000 (23 % des Landes)
Gebäute der Eisenbahnstationen zu 60 % zerstört.
Eisenbahnlinie 2.000 km
Eisenbahnwagons 6.494 Stück
Eisenbahnbrücken, Tunnel und telegraphische Stationen
zu 80 % zerstört.
Hafenanlagen zu 100 % beim Rückzug zerstört.
Kanal von Korinth zu 100 % beim Rückzug zerstört.
Fahrzeuge aller Typen 11.658 zerstört.
Telefon- und telegraphisches System zu 70 % zerstört.
Verluste an der Handelsflotte 1.407.821 Bruttoregister-
tonnen.
Die Kosten dieser Zerstörungen müssen noch
geschätzt und hochgerechnet werden.

c. Bankdarlehen an die deutsche Besatzungsmacht und
Besatzungskosten :

Die Besatzungsmacht Deutschland verlangte für die
Unterhaltung Ihrer Besatzungsarmee, für die Zeit von
Mai 1941 bis Oktober 1944, 3,0 Mrd. Drachmen mona-
lich. Gesamtbetrag 87.811.216.671.480,00 Drachmen.
Dieser Betrag muss verzinst hochgerechnet werden.
Dazu kam das erzwungene Bankdarlehen an die Besat-
zungsmacht von 1.530.190.356.165.819,00 Drachmen.
Auch dieser Betrag muss verzinst hochgerechnet werden.
Deutschland bestand nach dem zweiten Weltkrieg,
erst nach der Wiedervereinigung zu bezahlen. In der
damalige Zeit konnte Hellas durch Anerkennung der
DDR diese Schulden Deutschlands von der DDR kas-
sieren. Hellas blieb leider Bündnistreu und glaubte an
die Zusagen der politischen Gauner der BRD. So blieb
sie bis heute betrogen. Mit dem Gesetz N. 4178/1961
ist die Vereinbarung von Bonn «über Wiedergut-
machung an hellenischen Bürgern die von den Natio-
nalsozialisten verfolgt wurden» verabschiedet mit der
die BRD 115 Mio. DM bezahlte. Diese Vereinbarung
hat aber nichts mit den Kriegsschulden Deutschlands an
Hellas zu tun. Einige marode Zeitungen und Zeitschriften
der BRD veröffentlichten bei ihren blinden und haltlosen
Propagandamethoden Fotos des o.g. Vertrages mit dem
Hinweis, dass in diesem Vertrag wurden die hellenische
Ansprüche 1960 abschließend geregelt. Diese maroden
Zeitungen und Zeitschriften glauben wahrscheinlich dass
es sich bei den Lesern um Idioten handelt….
Stattdessen läuft zur Irreführung des deutschen Volkes
die Propaganda seit 2009 über die Milliarden Euro ver-
zinste Bürgerschaft Deutschlands über die verbrecheri-
sche Memoranten 1 und 2 der E.U. und des IWF die in
Wirklichkeit Rettungsringe aus Blei sind um die helleni-
sche Wirtschaft total zu zerstören, das Staatsvermögen
buchstäblich zu rauben und Hellas kolonisieren. Das ist
der Hauptgrund warum der hellenische Staatshaushalt
aus der Ruder läuft und Hellas vor dem endgültigen
aus steht. Die von der E.U. und der IWF vorgeschlagene
und leider bei der hellenischen sozialistischen Idioten die
zu Zeit regieren, durchgesetztes Kahlschlagprogramm
vertieft die schwere Rezession und beschleunigt die
Katastrophe und führt in die geplante Staatspleite.
Die Wirtschaftsgauner der BRD befinden sich nicht nur
bei der Drohkampagne gegen Hellas, sondern diese
nachgemachte Menschen auch bei den Forderungen

nach einem raschen Ausverkauf des hellenischen Staats-
eigentums in der ersten Reihe. Sie sollen sehr in Acht
nehmen. Die Gegenreaktion kann sehr blutig werden.
Die «deutschen Schnäppchenjäger» in Hellas, nach der
Skandalen der Verbrecherfirmen SIEMENS, HOCH
TIEF, TELECOM u.a. können leicht im Gras beißen….

Der Euro, von europäischer Abendteuer wurde eine europäi-
sche Farce und wird wahrscheinlich in der hellenischen Tra-
gödie enden. Nach den spanischen Finanzexperten Petro
Schwartz, über die Europäischen Währungsunion, gilt (4) :

«Die Europäische Währungsunion wird als politisches
Heilmittel für alle möglichen Krankheiten angepriesen.
Manchmal denke ich, dass der Gemeinsame Markt nicht
in Rom sondern in Wien hätte gegründet werden sollen,
auf der Couch des Psychiaters von Dr. Freud.
Die Deutschen wollen die Union, um nicht in die Metho-
den der Nazis zurückzufallen.
Die Franzosen wollen von ihrem Inferioritätskomplex
geheilt werden.
Die Italiener wollen eine Nation werden.
Die Spanier wollen Franco beerdigen.
Die Portugiesen wollen wie die Franzosen werden.
Und die Griechen wollen keine Türken sein».

Wie Glücklich muss die Türkei sich zum Zeit füllen, dass sie
kein Mitglied der E.U. geworden ist und wahrscheinlich und mit
Recht nie sein werden will. Die Geschichte der Täuschungen
und Selbsttäuschungen, der Lügen und Halbwahrheiten dauern
seit das Europa Komplott der Khasaren die Oberhand hat, an.
Es verstärkt sich der Eindruck, es ginge den europäischen
Akteuren vor allem um ihre eigenen Interessen an Macht, Posten
und Geld. Die Versorgung von europäischen Amtsträger, Abgeordneten, und Beamten und die Finanzierung von Parteien
und Fraktionen sprechen ihre eigene Sprache. Etwas ist faul in der E.U. und Europa ist in schlechter Verfassung.
Die politische Klasse hat es bisher versäumt, ein tragfestes
geistiges Fundamen Europas in den Köpfen der Menschen zu
schaffen. Die Aufblähung des Parlaments, der Kommission und
anderer Organe der E.U. zu ungebührlicher Übergröße und mit
Funktionäre die Unfähig sind und keine Visionen haben sind
einige wichtige Merkmale. Drei große Gruppen von Funktionä-
ren geben den Ton an :

* die politische Elite und die politische Klasse die
überwiegend Söhne der Khasaren sind,
• die Bürokraten und
• die Manager von Großunternehmen, die Lobbyisten
von Interessenverbänden und die große und gefährlichen Spekulanten.

Die EU-Bürger und besonders der hellenischen Abstammung füllen sich über den Tisch gezogen und haben den Glauben an
die Unvoreingenommenheit der EU-Organe verloren. Sie haben
ein untrügliches Gespür dafür, dass die politische Klasse der
Söhne der Khasaren dabei zuallererst an ihre eigene Belange denkt und nicht an die Interessen, Wünschen und Ängsten der
Menschen. Sie werden gar nicht gefragt und haben keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Kommission und keine
Kontrollmöglichkeiten. Wichtige Regelungen welche die
Verbraucher, das Arbeitsleben, die Wirtschaft, die Bildung, die
Kultur u.a. betreffen, werden von Leute verabschiedet die von
der Söhne der Khasaren kontrolliert werden, ohne das die Bürger die Chance haben, ein Wörtchen mitzureden.

Die EZB, die vom Bankhaus der Rothschilds gelenkt wird, trifft die wichtigen geldpolitischen Entscheidungen. In der starken
Position der Kommissare, der EZB und der ihnen unterstellten
europäischen Verwaltungen zeigt sich das enorme Gewicht der

Europabürokratie. Der Einfluss von Verbänden, Großwirtschaft und Spekulanten in Europa ist sehr viel größer als in den einzelnen Mitgliedsstaaten. Die andauernde Vertiefung und
Erweiterung wird vorangetrieben vor allem von Wirtschaft und
Großbanken die in den Händen der Söhne der Khasaren sich
befinden. Sie nehmen die Globalisierung auch zum Anlass für
Megafusionen, die hauptsächlich der Machtsteigerung ihrer
Manager dienen die auch Söhne der Khasaren sind. Die
Funktionäre des Machtvierecks aus Politik, Bürokratie, Wirtschaft und Spekulantentum sind eine Interessensymbiose
auf Gegenseitigkeit eingegangen und verketten sich immer
mehr zu einem demokratiefeindlichen eingebundenen Kartell, wo sowohl der einzelne Bürger als auch der einzelner Mitglieds-
staat völlig Machtlos ist.

Hier liegt das Politisches- und Wirtschaftsproblem Hellas versteckt !!!

1. Die politische Parteien Hellas (familiäre Krypto-Dynastien)
haben im Laufe der Zeit die Verbände infiltriert, die Beam-
tenschaft politisiert, die Parteikarrieristen zu Richter ge-
macht, ihre hauseigenen Meinungsmacher in die Rundfunk-
und Fernsehanstalten geschleust und Druck auf Zeitungen
ausgeübt. Sie haben inzwischen die Hand auf die Hälfte des
hellenischen Volkseinkommen gelegt, das sie den Bürgern
wegnehmen und anschließend nach eigenem Ermessen wie-
der im In- und Ausland verteilen und Zugriff, vor dem
Eintritt Hellas in der Eurozone, auf die Geldpolitik hatten.
Hinten der Parteien aber ziehen familiären Krypto-Dynastien
der Wirtschaft, die auch die Medien kontrollieren, die Fäden.
Es handelt sich um die Söhne von den heiligen Familien
die während der Türkenherrschaft die Sultanen dienten und
heute mit der Söhne der Khasaren der E.U., zum Nachteil des
hellenischen Volkes, zusammenarbeiten. Diese heiligen Fa-
milien der Verflechtungen tragen heute die Namen Vardino-
giannis, Mpompolas, Latsis, Lamprakis u.a. und besitzen
unter anderen die Banken Piräus (Vardinogiannis), Eurobank
(Latsis) u.a. Diese Banken wie die deutschen Banken besit-
zen ein erheblicher Teil der hellenischen spekulativen
Schuldscheine und deshalb verhindern den Austritt Hellas
aus der Eurozone und die Wiedereinführung der Drachme.
Keiner will mit den Memoranden 1 und 2 das hellenische
Volk retten. Die E.U. verantwortlichen in der EZB, in der
Kommission und Eurogroup unterstützen die Spekulanten
und nutzen die Euro-Krise zur Fortsetzung und zur Recht-
fertigung ihrer wirtschafts-, währungs- und finanzpoliti-
schen Linie die vom Bankhaus Rothschilds bestimmt wird.
Diese finanzpolitische Richtlinie heißt neoliberale Finanzpo-
litik oder mit anderen Wörtern : Entstaatlichung, Minderung
der Löhne und Lohnnebenkosten, Minderung der Pensionen
und Unterstützung der Inlands und Auslands Spekulanten ge-
gen des hellenischen Volkes und damit die Machenschaften
jener die überwiegend Söhne der Khasaren sind und ganz Eu-
ropa mit den gleichen Methoden in die Finanzkrise geritten
haben. Diese Finanzgauner wollen sich selbst retten indem si
sie das Vermögen der hellenischen Staates in Beschlag neh-
men. Die Bürgerschaft für die Gründung der Eurobank von
Latsis erstellte Ackerman von der deutschen Bank. Der Sohn
der Khasaren unterstützte dem Sohn der Türkendiener !
Der neue Finanzminister Hellas E. Venizelos ist in Wirk-
lichkeit ein Angestellter der oben genannten heiligen Fami-
lien der Verflechtungen.

Die Selbstvernichtung Hellas begann mit der Zerstörung
ihre Währung d.h. mit dem Eintritt in der Eurozone.
Der Austritt aus der Eurozone ist die Rettung für Hellas !
Die frechen Eingriffe der Hyänen-Staaten Nordeuropas
an das Staatsvermögen und an die Rechten Hellas wären
für immer beendet.

2. Die staatliche Verwaltung und das Geldwesen befinden sich
im Zugriffbereich der jeweils regierende Partei.
Die Parteiorganisationen bleiben leider noch die Herrscher
der Gewählten über die Wähler, der Beauftragten über die
Auftraggeber, der Delegierten über die Delegierenden.
Diese Situation zusammen mit der Theokratie und dem
Einfluss der E.U., bildet heute die Besatzungsmacht Hellas.
Diese Besatzungsmacht muss durch das hellenische Volk
vernichtet werden. Es müssen Millionen von Hellenen die
Strassen und die Zentren der Städte von Hellas in Beschlag
nehmen mit der Hoffnung, dass das gleiche auch die Bürger
der anderen «Pigs-Ländern» d.h. Portugals, Spaniens und
Italiens tun.

3. Die beiden großen Parteien Hellas PASOK und N.D. seien
«nichts als eine Verschwörung gegen der Rest der helleni-
schen Nation». Diese Parteien haben den hellenischen Staat
zur Beute gemacht. Die Geschichte diese Parteien und des
Geldes in Hellas ist in neuerer Zeit die Geschichte eines
immer wiederkehrenden Betrugs.
Diese Betrüger müssen mit dem Leben bezahlen

Sowohl Mitglieder der Eurozone als auch etliche Kandidaten, langsam aber sicher, verlieren die Lust am Euro, unabhängig ob
sie die Maastricht-Kriterien erfüllen oder nicht.
Die nationalen Banken, wie heute in Hellas, können nicht mehr
wie bis vor den Eintritt in der Eurozone, ihre Regierungen dadurch mit Geld versorgen, dass sie deren weiche Teile bei ihrer Zentralbank ohne Problemen in nationale Währung
umwandeln können. Der eingesetzte Ausfall der Geldversor-
gung in Hellas, würde in kürzester Zeit Rebellionen in den national nicht mehr bezahlbaren Staatssektoren provozieren,
wie bereits geschieht. Das könnte vermieden werden wenn
eine europäische Sozialpolitik gäbe, die große Menge Geld
in viele Regionen der E.U. schaufeln würde. Warum aber
eine solche Instanz nicht in der Mastricht-Vertrag aufge-

nommen wurde ? Diese Frage bleibt unbeantwortet.
Die Weltwirtschaftsgeschichte zeigt, dass alle Länder, die zu lange, wie in Hellas, über ihre Verhältnisse lebten, weil die re-
gierenden Parteien es so wollten, gelebt haben, zu einem Kapi-
talschnitt auf dem Buckel der Gläubiger gezwungen werden.
Alle ausstehenden Schuldpapiere werden ausgetauscht. Alte
Einheiten werden durch neue mit niedrigem Zinssatz ersetzt. Es
geht nicht weiter ohne Teilenteignung der Gläubiger.
Teil 1 der gestellten Weltwirtschaftskrise begann mit der Ent-
scheidung Lehman Brothers pleite gehen zu lassen. Für jedem
Idioten müsste klar gewesen sein, dass wenn einer der größten
Derivatenhändler als Counterpart ausfällt, alle anderen Ge-
schäftsbanken mit in den Strudel des ersten Teils der gestellten
Weltwirtschaftskrise gezogen werden. Der Teil 2 der gestellten
Weltwirtschaftskrise wurde durch die Herabstufung der USA
durch Standard & Poors ausgelöst. Die Auswirkungen sind noch
unterwegs…..Es wurde ein Katalysator gebraucht um durch die Herabsetzung der USA Teil 2 der Weltwirtschaftskrise in Gang zu setzen. Standard & Poors gehört zur Verlagsgruppe
McGraw Hill d.h. zur Verlagsgruppe die das Märchen der
globalen Klimaveränderung propagiert und dessen Vorstands-
vorsitzender im Führungsgremium des amerikanischen «Business Round Table» Seit an Seit mit Mitgliedern der
«CFR = Council on Foreign Relations» die auch bei den Bildenberger-Konferenzen reichlich vertreten sind, sitzt.
Der Weltbankrott ist unterwegs. Das Euro-Abenteuer geht
zu Ende !!!
Die Wasserschlange Lernea Hydra (5) hat Millionen Köpfe,
große und kleine mit Namen wie Kissinger, Geithner, Greenspan, Soros, Peres, Kohl, Sarkozy, Papandreou,
Baroso, Kenneth Chenault, Jeffrey Immelt, Rex Tillerson,
James Dimon, die Banker James Copland von der UBS, John
Anda von der Credit Suisse, Henry Cornell von Goldman Sachs,
Gregory Fleming von Morgan Stanley, Steven Long con der
Citygroup u.a. Die Wasserschlange hat noch Köpfe wie ADL,
AFPAC, Trilateral Commission, Bildenberger, Bnai Brith,

Pilgrims, Freemasons, Skull and Bones u.a. Die Hydra hat noch
Köpfe mit Namen wie FED, World Bank, BIS, IWF, WHO, WTO, UNO, UNESKO, CIA, Al-Qaida, MOSSAD, BND, Glatio u.a. und vieles mehr.
Die Hydra hat Köpfe mit Namen wie der Zionistin Angela Merkel u.a. Die Tochter von Horst und Herlind Kasner (es
wird behauptet (6) dass der Vater der Kanzlerin der BRD
ein ehemaliger Zionist, Nazi, Kommunist und wieder Fasch-
ist war, der unter dem Mandel des Gemeindepfarrers der
evangelische Kirche nicht in Opposition zur DDR-Regierung
und zur Kirchenpolitik der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands (SED) stand. Angela Kasner (Merkel) wurde
während ihrer Schulzeit Mitglied der Pionierorganisation
Ernst Thälmann und später der Freien Deutschen Jugend
(FDJ). Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wis-
senschaft in Ihrer FDJ-Gruppe, sei sie für «Agitation und Propaganda» zuständig gewesen. Helmut Kohl (oder nach
(7) alias Kohn) nominierte im November 1990 Angela Mer- kel («Kohls Mädchen») für ein Ministeramt in seinem Ka-
binett. Hier kommt voll zum Ausdruck das Werk des Prä-
sidenten des jüdischen Weltkongresses Nahum Goldmann «Das jüdische Paradox. Zionismus und Judentum» nach Hitler. (8). Εr empfahl im November 1976 die Regierung
Carter der USA die Zerquetschung des zionistischen Lobbys durchzuführen (9, 10).

Heute den 27.09.2011 sprach bei BDI Deutschlands eine Schat- tenfigur, die sich als Ministerpräsident Hellas repräsentiert ohne
zu wagen die Kriegsschulden Deutschlands an Hellas zu erwäh-
nen. Diese Schattenfigur ist kein Hellene sondern ein Lügner,
Bettler, Tyrann des hellenischen Volkes und Schuhputzer der Khasaren und wird sehr bald gestürzt und vernichtet werden.
Der Wahnsinn der Weltwirtschaftskrise, der fast alle Ländern
der E.U. in einer echten Existenzfrage befalle, ist das Werk der
Großbankiers der Khasaren und ein wahrhaft historischer Moment diesen für immer zu vernichten. Die hellenische Wirt-

schaftskrise mit dem Abbau des Sozialstaates und der Verar-
mung des Volkes ist ein Pilot-Projekt der Khasaren. Danach
werden zwangsweise Folgeprojekte folgen, es seit den man
nutzt den wahrhaftig historischen Moment um die Verant- wortlichen und deren Diener für immer aus unserem Planeten zu
verdrängen. Anderenfalls werden sie uns alle vernichten…..

Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Dimitris N. Adamopoulos
makrinitsa@hotmail.com

Literatur

1. Benjamin Frieedman «Vortrag über die Khasaren»
Willard Hotel Speech, New York
1961.

2. Koester Arthur «Der dreizehnter Stamm- Das Reich der
Khasaren»
Berlin 1938

3. Schnapper M.B. «Regionalism and World Organisation
Past-War Aspects of Europes Global
Relationships. A Symposium of the
Institute on World Organisation»
Washington D.C. 1944

4. Bandulert B. «Was wird aus unserem Geld ? »
Wie Europas Regierungen die Kriterien
von Maastricht umgehen (Seit 80).
Wirtschaftsverlag Langen Müller Herbig
München 1998.

5. Σαριδης Ε. «Ποιος κυβερνα αυτό τον τοπο ;»
Ιστοσελιδα Berlin-Athen.eu vom 20.07.2011

6. Καλοπουλος Μ. «Πεθανε την 03. Σεπτεμβριου 2011 ο
πατερας της εβραιας Καγκελαριου της
Γερμανιας.
Internet Seite, Greatlie.gr von 04.09.2011

7. Rothkranz J. «Der Vertrag von Maastricht. Endlösung für
Eutopa», Band I und II
Verlag Anton A. Schmid, D-87467 Durach

8. Goldmann N. «Das jüdische Paradox. Zionismus und
Judentum nach Hitler»
Köln-Framkfurt 1978

9. Stern, New York, 24.04.1978

10. Der Loby, Verlag Simon and Schuster 1987

11. Dr. Jorgo Chatzimarkakis in der «Talkshow aus Berlin»
Berlin-Athen.eu, 26.05.2011